Interview - Online Merker
Lisette is interviewed in the Online Merker
Music by
Konstanze | Lisette Oropesa | |
Selim | Christian Nickel | |
Pasha Selim | Johannes Terne - Oct 20, 23 | |
Blonde | Regula Mühlemann | |
Osmin | Goran Jurić | |
Belmonte | Daniel Behle | |
Pedrillo | Michael Laurenz | |
Konstanze - Speaking | Emanuela von Frankenberg | |
Blonde - Speaking | Stella Roberts | |
Osmin - Speaking | Andreas Grötzinger | |
Belmonte - Speaking | Christian Natter | |
Pedrillo - Speaking | Ludwig Blochberger |
Lisette is interviewed in the Online Merker
Lisette is interviewed in the Irish Times
Lisette Oropesa triumphs in Die Entführung aus dem Serail at the Wiener Staatsoper
A plethora of livestreams coming this October, many for the first time!
Lisette Oropesa ist eine wahre Entdeckung. Ihre Konstanze ist ein Ereignis. Der amerikanischen Sopranistin fehlt nichts: ihr Sopran erstrahlt in den hohen Tönen, die sie mühelos erreicht, besticht durch Sinnlichkeit und Ausdruck. Fulminant ihre "Martern"-Arie.
— Susanne Zobl • News.AT
Lisette Oropesa wieder einmal in Regionen besonderer Unmittelbarkeit auf. Trotz eines leicht flatternden Wesenszugs ihrer Stimme gelingen der Hausdebütantin (als Konstanze) Momente immenser vokaler Präsenz.
— Ljubiša Tošić • Der Standard
Wolfgang Amadeus Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“in der legendären Regie von Hans Neuenfels mit einer grandiosen Lisette Oropesa „Entführung“
— Peter Jarolin • Kurier
Die amerikanische Sopranistin ist eine Konstanze von Weltformat, verfügt über alle nötigen Koloraturen, Lyrismen und Registerübergänge und gestaltet nicht nur die berühmte „Martern-Arie“ mit einer unglaublichen stimmlichen Intensität.
mit dem strahlenden Debüt von Lisette Oropesa als Konstanze ist Hans Neuenfels' Deutung von Mozarts "Entführung aus dem Serail" am Montag an die Wiener Staatsoper gekommen.
— APA • Salzburger Nachrichten
Die beste Leistung bot ohne Zweifel Lisette Oropesa als Konstanze. Sie sang mit großer Dynamik, gutem Ausdruck und schön geführter Stimme.
— Heinrich Schramm-Schiessl • Online Merker
— Renate Wagner • Online Merker
Und Konstanze der Stern, der alles überglänzte. Wer Lisette Oropesa schon an der Met (im Kino) kennen gelernt hat, als so nachdrückliche Manon von Massenet, wie man sie von einer damals noch weitgehend Unbekannten nie erwartet hat, der war nicht überrascht – und doch: eine Konstanze, die mit dunkel leuchtendem Sopran und attackierender, darstellender Koloratur so leidenschaftlich gesungen und gestaltet wird, erlebt man nicht alle Tage.
Und erst recht die Konstanze der Lisette Oropesa, die man bisher nur aus den Übertragungen der Met kannte und die ein strahlendes Debüt ablieferte, eine wunderbare, dunkel timbrierte Stimme mit einer Koloratur-Attacke, die sprachlos machte.
— Volksblatt • Volksblatt
Strahlender Star des Abends: die US-Sopranistin Lisette Oropesa, die bei ihrem Staatsoperndebüt als Konstanze ausnahmslos alle im Publikum überzeugte.
— heid • ORF.AT
Den Abend trägt die tragisch Leidende, Konstanze. Lisette Oropesa singt zum ersten Mal in der Staatsoper und nimmt das Haus im Sturm. Ihr Sopran verströmt herzwärmende Innigkeit und meistert auch die extremen Klippen der Rolle mühelos. Tritt sie auf, findet das Stück zu jener Schlichtheit zurück, die seinen Zauber ausmacht. „Sing, Konstanze, sing!“, fleht ihre Doppelgängerin in der Not. Musik als Heilmittel.
— Zeitung • Kleine Zeitung Steiermark
der Besetzung brilliert Lisette Oropesa: ein wunderbar geschmeidiger, warm leuchtender Sorpan mit hoher Koloraturensicherheit. Betörend schön ihre Arien „Traurigkeit ward mir zum Lose“und die „Marternarie“.
— Karlheinz Roschitz • Kronen Zeitung
Das sorgt für große Momente, wenn Lisette Oropesa als Konstanze ihr heftig bejubeltes Staatsoperndebüt gibt: ein wunderbar in – an Erika Köth erinnerndem – Feinvibrato leuchtender Sopran. Eine souverän alle Klippen meisternde „geläufige Gurgel“, die auch noch voller Ausdruck zu singen versteht.
— Stefan Musil • Tiroler Tageszeitung
Fulminant hingegen die Dramatik der Martern-Arie, wobei der Akzent von Lisette Oropesa ausging. Die amerikanische Sopranistin überzeugte als Konstanze, beherrschte wahnwitzige Koloraturen sowie feine Zwischentöne und zelebrierte darstellerische Vielseitigkeit.
— Michael Wruss • OÖNachrichten
Lisette Oropesa shone both in voice and action as Konstanze in her Staatsoper debut. Demonstrating ownership of the role from the start, she moved through the contrasting lyric and coloratura sections of “Ach ich liebte” with aplomb, soaring to the repeated top Ds with ease.
— George Jahn • Bachtrack
Lisette has given 43 performances as Konstanze.